Die französische Datenschutzbehörde CNIL verwendet den Begriff „Tracker“, um das zu beschreiben, was allgemein als „Cookie“ bezeichnet wird, d.h. das Lesen und/oder Schreiben von Informationen auf einem Benutzerendgerät, sei es auf einem Computer-Browser, einem Smartphone, einem Sprachassistenten, einem vernetzten Fernseher oder einem anderen vernetzten Gerät. Die DSGVO verlangt die Einholung der Zustimmung, um Tracker verwenden zu können, wenn sie für die vom Nutzer gewünschte Dienstleistung nicht unbedingt erforderlich sind.

• In Frankreich spricht die CNIL von „Cookies, Fingerprinting, Pixeln oder anderen Identifikatoren“.
• Im Vereinigten Königreich spricht das ICO über „Cookies und ähnliche Technologien“.
• In Deutschland spricht die DSK über „Pixel, Fingerprinting-Methoden, IP-Adressen, Cookie-IDs, Werbe-IDs oder Unique-User-IDs“.
• In Italien bezieht sich die GPDP auf “Cookies und andere Tracking-Tools (Fingerprinting oder andere passive IDs)“.

(Nur) In Frankreich erlaubt die CNIL im Falle von Publikums-Messtrackern (Cookies) unter bestimmten Bedingungen eine Befreiung von der Pflicht zur Einholung der Zustimmung und somit die Hinterlegung eines Analysetrackers ohne Einwilligung. Mit der Lösung von AT Internet zur Messung des Publikums können die Herausgeber von Websites und Apps unter den von der CNIL festgelegten Bedingungen eine Befreiung von der Einwilligungspflicht erreichen. Wenn Sie sich für AT Internet entscheiden, können Sie rechtlich von einer Befreiung von der Einholung dieser Einwilligung profitieren.

Um mehr über die CNIL-Ausnahme für die Analyselösung von AT Internet und die damit verbundenen Vorteile (nur in Frankreich) zu erfahren, empfehlen wir Ihnen, diese Seite zu konsultieren (nur in FR).

Siehe auch: Cookie / First-Party-Cookie / Third-Party-Cookie